Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Lebensbaumhecke auf einer Länge von ca. 20 m. Der Heckenbrand breitete sich in beide Richtungen aus und drohte sich auf zwei Wohnhäuser auszubreiten.
Sieben Personen wurden vom Rettungsdienst gesichtet, da sie - bei der Durchführung von ersten Löschmaßnahmen mit Gartenschläuchen - Rauchgase eingeatmet haben. Eine Person wurde vom Rettungsdienst mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert.
Eine weitere Ausbreitung konnte verhindert werden. Zur Brandbekämpfung wurden drei C-Rohre eingesetzt. An einem Wohnhaus war eine Fensterscheibe geplatzt und die Jalousie wurde in Mitleidenschaft gezogen. Da Rauch in das Wohngebäude gezogen war, wurden die Räumlichkeiten durch Vornahme von einem Hochleistungslüfter quergelüftet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/5523503
