Mehrere Anrufer meldeten einen ausgedehnten Heckenbrand. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Lebensbaumhecke auf einer Länge von ca. 27 m. Der Heckenbrand drohte auf einen Taubenschlag und auf eine Garage überzugreifen.
Durch einen massiven Wassereinsatz, es wurden drei C-Rohre eingesetzt, konnte die Ausbreitung verhindert werden. Zwei geborstene Fensterscheiben an dem Wohnhaus zogen keinen weitere Schaden nach sich.
Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurden sämtliche betroffene Bereiche mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Mehrere Anwohner, die vor Eintreffen der Feuerwehr erste Löschversuche unternahmen, wurden vom Rettungsdienst gesichtet. Eine Person wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert.