Ein Unterstand sowie ein Teil einer angrenzenden Hecke standen bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Das Feuer griff bereits auf die hintere Giebelseite der Gartenhütte über. Zur Brandbekämpfung wurden drei Trupps unter Atemschutz mit drei C-Rohren eingesetzt. Die Dachhaut des Gartenhütte wurde über eine Steckleiter geöffnet um weitere Glutnester zu lokalisieren und abzulöschen. Das Dach wurde von Innen und Außen mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Aufgrund der ländlichen Lage wurde vorsorglich das Tanklöschfahrzeug (TLF 4000) in einen Bereitstellungsraum alarmiert. Verletzt wurde niemand.