Ein nachträglich abgebranntes Silvesterfeuerwerk war durch ein auf Kipp stehendes Fenster auf die Gardine und den Jalousienkasten in einem Hauswirtschaftsraum im 1. Obergeschoß einer Doppelhaushälfte übergegriffen. Zur Brandbekämpfung wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingesetzt. Anschließend wurde der Brandbereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Räumlichkeiten wurden mit einem Hochleistungslüfter quergelüftet.