Es kam zu einem Bahnunfall mit Personenschaden. Die Bahnstrecke wurde während des Einsatzes komplett gesperrt. Für die Fahrgäste wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) war mit acht Einsatzkräften im Einsatz. Die Notfallseelsorger begleiteten den Lokführer und die Zuginsassen. Anschließend wurden die Einsatzkräfte der PSNV zur Überbringung der Todesnachricht an die Angehörigen angefordert. Ein PSU-Team kümmerte sich nach dem Einsatz um die Einsatzkräfte.